Der Zaun musste repariert und Nistkästen für Vögel und Insekten sollten aufgehängt werden. Die Streuobstwiese im Scherfbachtal bekam Besuch von einigen Aktiven vom BUND und von der Biologischen Station Rhein-Berg. Wir freuten uns über eine frisch gemähte Wiese (wer war da so fleißig?) so dass nur die Schuhe nass wurden. Die Nordseite des Scherfbachtals ist nicht sehr sonnenverwöhnt und die Feuchtigkeit hält sich hier den ganzen Tag. Dank extensiver Nutzung konnte sich das Areal gut entwickeln und liefert eine erstaunliche Artenvielfalt. Die Benjeshecke hat sich sehr schön entwickelt und die Obstbäume sind jetzt voller Früchte.
Typischer Wiesenbesucher: Großes grünes Heupferdchen
(Karin Stagge)
Ein Vogelnistkasten wird aufgehängt.
(Karin Stagge)
Nach getaner Arbeit gab es selbstgebackenen Pflaumenkuchen + Sahne + Kaffee + Haferflockenplätzchen.
(Karin Stagge)
Neubauwohnungen für Hummeln und andere Insekten im Totholz (Der Dachdecker hängt am Dach).
(Karin Stagge)
Die BufDis der Biologische Station reparieren den Zaun.
(Karin Stagge)
2017 im November gepflanzt, der „Prinz Albrecht von Preußen“ ...
(Karin Stagge)
... und trägt schon erste Früchte.
(Foto: Karin Stagge)